Zum zweiten Mal in Serie (nach Theresa Haglmüller im Vorjahr) gewann einer unserer Konzipienten für seine Dissertation den LAWard, der alljährlich von der Tageszeitung Die Presse, der Rechtsanwaltskanzlei Cerha, dem Verlag Facultas sowie der Wirtschaftsuniversität Wien vergeben wird.
Im aktuellen Jahr wurde
Julius Ecker völlig verdient für seine hervorragende Arbeit zu nachbarrechtlichen Sonderrechten ausgezeichnet. Für seine Dissertation, die Rechtsfragen an der Schnittstelle zwischen zivilem Nachbarrecht und Wohnrecht behandelt, hatte er zuvor schon den Umwelt- und Technikrechtspreis erhalten.
Das außergewöhnliche Niveau von Julius Eckers Dissertation wurde auch vom Leiter der Jury, Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, LL.M. (Hofrat des OGH), hervorgehoben, der in seiner Laudatio ausführte, dass die eingereichte Arbeit an das Niveau einer guten Habilitationsschrift herankommen würde.
Wir freuen uns für und mit unserem Kollegen. Es macht uns stolz, dass es uns als Kanzlei immer wieder gelingt, junge juristische Talente für eine Tätigkeit in unserer Kanzlei zu beginnen und zu halten. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwaltsanwärter bei Haslinger / Nagele ist Julius Ecker weiterhin an der Johannes Kepler Universität Linz als Lektor tätig. Zudem publiziert er regelmäßig in den Bereichen des Umwelt- und Zivilrechts.
25. Januar 2020
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