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Das Institut für Bankrecht veranstaltete am 14. Juni 2019 im Festsaal der Johannes Kepler Universität Linz eine Fachtagung über Krypto-Assets mit mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Im Zentrum der Debatte standen Fragen der rechtlichen Einordnung und der gesetzlichen Rahmenbedingungen von Krypto-Assets aus Sicht der Finanzmarktaufsicht, der Bankwirtschaft, des Konsumentenschutzes und des allgemeinen Zivilrechts.
v.l.n.r. Dr. Petra Leupold, Dr. Michael Magerl, Prof. Silvia Dullinger, Rektor Meinhard Lukas, Prof. Teodoro Cocca, Dr. Marc Schütt (Fotograf: Armin Eliskases)
Nach den drei Fachvorträgen von Dr. Marc Schütt (VKB), Prof. Teodoro Cocca (JKU) und Prof. Christian Piska (Universität Wien) fand eine Podiumsdiskussion statt. Unter der Leitung von Dr. Michael Magerl diskutierten Mag. Helmut Ettl (FMA), Dr. Petra Leupold (VKI), Rektor Meinhard Lukas, GD Heinrich Schaller (RLB OÖ) und Prof. Silvia Dullinger.
Insgesamt machte die Fachtagung deutlich, dass die Thematik der Krypto-Assets vor allem wesentliche Fachbereiche der Rechtswissenschaften vor schwierige Herausforderungen stellt.
v.l.n.r. Mag. Helmut Ettl, GD Heinrich Schaller (Fotograf: Armin Eliskases)
Weitere Fotos der Tagung finden Sie hier.
19. Juni 2019
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