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Lukas Grabmair war bereits während des Diplomstudiums der Rechtswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität Linz als studentischer Mitarbeiter bei Haslinger / Nagele tätig, wo er 2019 zusätzlich auch das „Practice4Jus“-Programm absolvierte. Nach seinem Studienabschluss war er als Projektmitarbeiter am Institut für Umweltrecht / Abteilung für umweltrechtliche Grundlagenforschung (bei Univ.-Prof. Mag. Dr. Erika Wagner) angestellt und absolvierte im Anschluss seine Gerichtspraxis am Oberlandesgerichts-Sprengel Linz.
Im Zuge seiner universitären Anstellung durfte Lukas Grabmair im Bereich des Umweltrechts (mit Schwerpunkt AKW-, UVP- und Naturschutzrecht) publizieren und verfasst derzeit berufsbegleitend eine Dissertation zum Thema des „Rechtlichen Rahmens für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln.“
Sein Tätigkeitsgebiet umfasst das Umweltrecht sowie das Vertrags- und allgemeine Zivilrecht.
Wagner/Bergthaler/Krömer/Grabmair, Eigenrechtsfähigkeit der Natur (2022) Jan Sramek Verlag.
Grabmair, Sonstiges naturschutzrechtliches Entschädigungsrecht in Altenburger (Hrsg), Kommentar zum Umweltrecht Band II (2021) LexisNexis Österreich.
Wagner/Grabmair, Laufzeitverlängerungen von Alt-AKWs am Prüfstand: Eine Analyse der europarechtlichen Rahmenvorgaben am Beispiel von Temelin und Dukovany (2020) Verlag Österreich.
Grabmair, Die unzureichende Umsetzung der Aarhus-Konvention durch die Europäische Union in Damohorský/Kerschner/Stejskal/Wagner (Hrsg), Umsetzung der SDGs im europäischen, tschechischen und österreichischen Umweltrecht (2020).